Sehenswürdigkeiten in Hoi An

Altstadt von Hoi An

Durch die Altstadt von Hoi An lohnt sich ein entspannter Bummel. In dieser historischen Altstadt können Sie entspannt zu Fuß oder per Fahrradrikscha durch die Gassen und Gässchen streifen, vorbei an vielen kleinen Restaurants, Bars und Souvenirshops, und den Blick auf die kleinen Häuser und das entspannte Leben genießen. Seit 1999 gilt die Altstadt von Hoi An als UNESCO Weltkulturerbe. Die Altstadt von Ho An hat sich ihr historisches Stadtbild weitestgehend bewahrt.

Japanische Brücke

Die Japanische Brücke (Chua Cau) ist das Wahrzeichen von Hoi An. Ende des 16. Jahrhunderts wurde sie gebaut um die japanische Siedlung mit dem chinesischen Viertel auf der anderen Seite des Flusses zu verbinden. Die Brücke findet sich auch auf dem 20.000 Dong Geldschein. Vor allem am Abend erstrahlt sie in einer herrlichen Beleuchtung.

Maßgeschneidertes

Nirgendwo in Vietnam gibt es so viele Schneider auf einem Fleck wie in Hoi An. In Hoi An können Sie sich Ihren ganz persönlichen Anzug oder Ihr perfektes Kleid ganz einfach maßschneidern lassen. Sie finden Schneider an jeder Ecke, und die passenden Hemden, Blusen oder andere Accessoires finden Sie dort auch. Die Anzüge sind innerhalb von 1-2 Tagen fertig, und können entweder direkt mitgenommen oder auch per Post nach Hause geschickt werden.

Da Nang

Rund eine Stunde von Hoi An entfernt liegt die Stadt Da Nang (ca. 974.000 Einwohner) in Zentralvietnam. Vom Hausberg "Marble-Mountain" haben Sie einen herrlichen Blick auf die heutige Großstadt, die einst ein Fischerdorf gewesen ist. Heute gilt sie als die viertgrößte Stadt Vietnams. Wenn Sie mehr über das alte Cham-Königreich erfahren wollen, so lohnt sich ein Besuch des Cham Museums mit seiner bedeutenden Sammlung aus dieser Epoche. Auch sollten Sie der Linh Ung Pagode einen Besuch abstatten, die für ihre sehenswerte 67 m hohe Bodhisattva-Statue berühmt ist.

Quan-Cong Tempel

Der Quan-Cong Tempel erhielt seinen Namen nach einem chinesischen General der Han-Dynastie. Erbaut wurde er im Jahre 1965. Seine aufwendigen Kunstwerke - wie wunderschöne Fabelwesen - und seine vielen Farbtöne - wie rot, gold und grün - machen ihn unverwechselbar. Er zählt zu den beeindruckendsten Tempel in der Stadt und auch als ein Musterbeispiel chinesischer Baukunst.