Sehenswürdigkeiten in Phnom Penh

Königspalast in Phnom Penh

Seit 1939 dient der Königspalast wieder als Residenz des Königs von Kambodscha. Besucher können einen Teil des Geländes besuchen. Die Silberpagode und die umliegenden Gebäude können beispielsweise betreten werden. Am Eingang finden Sie häufig Leute, die sich dort als Guide anbieten.

Pagoden in Phnom Penh

In Phnom Penh gibt es zahlreiche Pagoden zu sehen und jede hat ihren eigenen Reiz. 3 der insgesamt 5 originalen Wats aus dem Jahre 1422 sind Wat Botum, Wat Langka und Wat Ounalom. Im Wat Moha Montrei leben ca. 250 Mönche und 300 Studenten. Ebenfalls sehenswert sind Wat Sarawan, Wat Koh, Wat Mankul Wan und Wat Than.

Museen in Phnom Penh

Phnom Penh hat zwei größere Museen. Zum einen das National Museum, welches 1917 zu Ehren von König Sisowath eröffnet wurde. Zu sehen gibt es ca. 5.000 Objekte, doch es ist nicht erlaubt zu fotografieren. Das zweite ist das Toul Sleng Genocide Museum. Es ist das berüchtigte S21. Hier können Sie sich dort über die Ära der Roten Khmer informieren. Bis 1975 war dieses Gefängnis eine High School, danach bis 1979 ein Konzentrationslager.

Wat Preah Keo Morokat

Die Silberpagode (Wat Preah Keo Morakot), die sich auf der Südseite des Königspalastes befindet und die 1962 errichtet wurde, zählt zu den Hauptsehenswürdigkeiten in Phnom Penh. Hier können Sie die imposante Thronhalle bestaunen. Als Vorbild für den Bau gilt der Wat Phra Keo in Bangkok. Umgeben ist der Pagodenhof von einer 604 m langen Mauer.

Silk Island

Silk Island ist einer der am meisten besuchten Inseln im Mekong und von Phnom Penh gut per Fähre zu erreichen. Berühmt ist die rund 30 km² große Insel für ihre traditionelle Seidenherstellung, die ihr auch den Namen "Silk Island" - Seideninsel - einbrachte. Sie haben die Möglichkeit auf der Insel vieles über Seide zu erfahren und auch an einer Seidenwebvorführung teilzunehmen. Der offizielle Name der Insel lautet Koh Dach.