Sehenswürdigkeiten in Monaco Stadt

Museen in Monaco

Wer Lust auf den Besuch eines Museums hat, ist in Monaco genau richtig. Eine Vielzahl an Museen unterschiedlichster Art sind hier zu finden - für jeden Geschmack genau das Richtige. Angefangen vom Museum Oceanographique - dem ozeanografische Museum, über das prähistorische Anthropologie Museum zu dem auch die Grotte des Observatoriums gehört, bis hin zum Briefmarken und Geldwährungsmuseum. Hier wird die Postgeschichte wieder lebendig. Freunde der Schifffahrt werden sicherlich das Schifffahrtsmuseum mit seinen 250 Seefahrtsobjekten lieben - genauso wie Liebhaber von Oldtimern in der Oldtimer Kollektion von S.A.S. Prinz von Monaco.

Gärten von Monaco

Monaco und seine Gärten... Die Stadt bietet eine Vielzahl an erstaunlichen Garten- und Parkanlagen. Der Park Prinzessin Antoinette wird von eindrucksvollen Bougainvillea gesäumt, der Japanische Garten in der Avenue Princesse-Grace fasziniert mit dem authentischen Nachbaus eines typisch japanischen Gartens mit Zen-Atmosphäre, und der Exotische Garten ist ein "Königreich der Üppigkeit". Unterhalb des Kasinos - am Place du Casino - liegen die Kasinogärten und -terrassen mit ihren hübschen Wasserspielen.

Kasino von Monaco

Das Kasino von Monaco - die Spielbank Monte Carlo an der Place du Casino - wurde 1863 vom legendären Architekten Charles Garnier erbaut. Dieser hatte auch das Pariser Opernhaus geplant. Schon das Atrium ist sehenswert: eingerahmt von 28 ionischen Onyx-Kolonnen ist alles aus glänzendem Marmor gefliest. Hinzu kommen kostbare Skulpturen, Fresken und weitere Kunstschätze. Auch befindet sich die Oper von Monte Carlo im Gebäude. Das oberhalb des Meeres liegende Casino zählt zu den bekanntesten der Welt. Der Zugang unter 18 Jahren ist nicht gestattet.

Kathedrale von Monaco

Die wunderschöne Kathedrale von Monaco - die Notre-Dame-Immaculée - wurde 1875 aus weißem Stein erbaut. Sie ist die Hauptkirche des Fürstentums und Sitz des Erzbischofs von Monaco. In ihrem Inneren befinden sich auch die Grabstätten der verstorbenen Fürsten von Monaco. Sehenswert ist der prächtige Hauptaltar und der Bischofsthron aus weißem Marmor. Die Kathedrale ist der Jungfrau Maria geweiht.

Fürstenpalast

Der Fürstenpalast von Monaco - der Palais Princier de Monaco - ist der Privatwohnsitz und offizielle Residenz des Fürsten Grimaldis. Die Ursprünge des alten Palastes gehen auf das Jahr 1215 zurück, als sich hier eine genuesische Festung befand. Im Laufe der Jahrhunderte wurden mehrere Umbauten vorgenommen. In seinem Inneren gibt es viel zu sehen - wie die prachtvolle Palast-Kapelle Saint-Jean-Baptiste oder die Spiegel Galerie. Zu gewissen Zeiten können Teile des Palastes besichtigt werden.