Sehenswürdigkeiten in Quito

Cotopaxi

Cotopaxi

Der Cotopaxi, gelegen im Cotopaxi Nationalpark, ist mit 5.897 m der zweitgrößte Berg Ecuadors und ein immer noch aktiver Vulkan. Von Quito aus ist er rund 50 Kilometer aus entfernt. Er ist ein beliebter Gipfel für Bergsteiger. Übersetzt bedeutet der Name "Thorn des Mondes". Er galt zur Zeit der Inka als Heiliger Berg.

Quito: Äquatordenkmal

Äquatordenkmal

Von Quito aus lohnt sich ein Ausflug zum gut 25 km entfernten Äquatordenkmal "Mitad del Mundo" ("Mitte der Welt"). An der markierten Linie kann man gleichzeitig mit einem Fuß auf der nördlichen und mit dem anderen auf der südlichen Halbkugel stehen. Das 30 m hohe und mit einer riesigen Messingkugel gekrönte Monument weist genau auf den Breitengrad 0 hin.

Quito: Panecillo

Panecillo

Einen wunderbaren Blick auf Quito haben Sie vom Altstadthügel Panecillo, was so viel wie "kleiner Brotlaib" bedeutet. Hier befindet sich auch die Engelstatue "Virgen de Quito" - ein klassisches Madonnenbildnis. Genießen Sie die hervorragende Aussicht über die gesamte Stadt und die umliegenden Berge. Den Namen erhielt der Hügel im 16. Jahrhundert von den Spaniern.

Quito: Plaza de la Independencia

Plaza de la Independencia

Mitten im Herzen der historischen Altstadt von Quito befindet sich der Plaza de la Independencia. Er gilt als einer der schönsten Plätze der Stadt. Sie können unter lauschigen Bäumen verweilen und das Treiben beobachten. Angrenzend rund um den Platz finden sich zahlreiche beeindruckende Kolonialbauten. Wie der Präsidentenpalast. Markant ist das Denkmal für die Helden der Unabhängigkeit, das sich zentral auf der Plaza de la Independencia befindet.

La Compania de Jesus

Zu den prächtigsten Kirchen bzw. Kathedralen Quitos zählt sicherlich die Kirche La Compania de Jesus, die zwischen den Jahren 1605-1735 errichtet wurde, und die sich in der Altstadt Quitos in der Nähe der Plaza de la Constitucion befindet. Besonders hervorzuheben ist der imposante Barockstil dieser Jesuitenkirche. Prächtige Schnitzereien, mit Blattgold überzogen, lassen die Besucher schnell verzaubern. Architekt dieser Kirche war ein spanischer Jesuitenmönch.